Mehr als 200 Gäste aus Industrie, Politik, Verwaltung und Medien folgten der Einladung der Industriellenvereinigung Kärnten
Mehr als 200 Gäste aus Industrie, Politik, Verwaltung und Medien folgten der Einladung der Industriellenvereinigung Kärnten

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Starker Standort und erfolgreiche Zukunft:

Neu­jahrs­auf­takt der Kärnt­ner Indus­trie

Über 200 Vertreter aus Industrie, Politik, Verwaltung und Medien diskutierten beim Neujahrsauftakt der Kärntner Industriellenvereinigung aktuelle Entwicklungen und die Herausforderungen für das kommende Jahr. Im Fokus standen dringende Reformen sowie der digitale Wandel der Medienlandschaft.

Mehr als 200 Gäs­te aus Indus­trie, Poli­tik, Ver­wal­tung und Medi­en folg­ten der Ein­la­dung der Indus­tri­el­len­ver­ei­ni­gung Kärn­ten zum tra­di­tio­nel­len Neu­jahrs­auf­takt, der Diens­tag­abend in der Event­hal­le der Fir­ma Drone­ber­ger in Kla­gen­furt über die Büh­ne ging. Die Ver­an­stal­tung stand im Zei­chen von Her­aus­for­de­run­gen, Chan­cen und einem star­ken Plä­doy­er für Refor­men, um die Wett­be­werbs­fä­hig­keit der Indus­trie zu sichern. Die der IV Kärn­ten Geschäfts­füh­re­rin Clau­dia Mischen­sky eröff­ne­te den Abend und erin­ner­te dar­an, was die Kärnt­ner Indus­trie so beson­ders macht: ihre Viel­falt, Leis­tungs­fä­hig­keit und Inno­va­ti­ons­kraft. „Was unse­ren Stand­ort ein­zig­ar­tig macht, ist eine beein­dru­cken­de Mischung aus Krea­ti­vi­tät, tech­ni­schem Know-how und Unter­neh­mer­geist.“ IV-Kärn­ten-Prä­si­dent Timo Sprin­ger sprach in sei­nem Impuls von einem Jahr vol­ler Her­aus­for­de­run­gen und Chan­cen. Er for­der­te eine ent­schlos­se­ne Poli­tik, die Refor­men vor­an­treibt, um Öster­reichs Wett­be­werbs­fä­hig­keit wie­der­her­zu­stel­len.

Zen­tra­les The­ma des Neu­jahrs­auf­tak­tes der IV Kärn­ten war der digi­ta­le Wan­del in Kom­mu­ni­ka­ti­on und Medi­en.

© Hel­ge Bau­er

Zukunft der Kom­mu­ni­ka­ti­on im Fokus

Ein Höhe­punkt beim Neu­jahrs­auf­takt der IV Kärn­ten war der Vor­trag von Xenia Daum, Geschäfts­füh­re­rin der Klei­nen Zei­tung, die über den digi­ta­len Wan­del und die ver­än­der­te Medi­en­nut­zung sprach. „Medi­en sind Brü­cke zwi­schen Indus­trie und Gesell­schaft. Für Unter­neh­men ist es ent­schei­dend, authen­tisch und gezielt zu kom­mu­ni­zie­ren“, beton­te Daum. Der Neu­jahrs­auf­takt mach­te deut­lich, dass die Her­aus­for­de­run­gen nur im Schul­ter­schluss von Wirt­schaft, Poli­tik und Gesell­schaft bewäl­tigt wer­den kön­nen. Das bekräf­tig­ten auch Lan­des­haupt­mann­stell­ver­tre­te­rin Gaby Schau­nig und Lan­des­haupt­mann­stell­ver­tre­ter Mar­tin Gru­ber in ihren State­ments zum Stand­ort Kärn­ten. „Mit Lei­den­schaft und Enga­ge­ment schaf­fen wir gemein­sam die Grund­la­ge für einen star­ken Stand­ort Kärn­ten“, erklär­te Geschäfts­füh­re­rin Clau­dia Mischen­sky zum Abschluss.

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