Das Skigebiet Weissensee darf sich heuer über die erstmalige Verleihung des Pistengütesiegels freuen.
Das Skigebiet Weissensee darf sich heuer über die erstmalige Verleihung des Pistengütesiegels freuen.

© Büro LH Kaiser

Höchste Standards:

Pis­ten­gü­te­sie­gel für zwei Kärnt­ner Ski­ge­bie­te

Das Skigebiet Weissensee erhielt heuer erstmals das Pistengütesiegel, am Hochrindl freut man sich indes über die bereits neunte Verlängerung der Auszeichnung. Das Gütesiegel belegt die hohen Sicherheits- und Qualitätsstandards der Kärntner Skigebiete. Trotz Sicherheitsvorkehrungen sollten Eigenverantwortung und die Einhaltung der Pistenregeln beim Skifahren nicht fehlen.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Das Skigebiet Weißensee hat in diesem Jahr zum ersten Mal das Pistengütesiegel erhalten. Auch das Skigebiet Hochrindl hat sich über die neunte Verlängerung dieser Auszeichnung gefreut. Das Siegel steht für hohe Standards, Sicherheit und Qualität in den Kärntner Skigebieten. Hochrindl hat 20 Kilometer Pisten, sieben Skilifte und kann 6.850 Personen pro Stunde befördern. Weißensee hat sechs Kilometer Pisten, fünf Skilifte und eine Kapazität von 3.500 Personen pro Stunde.Um das Gütesiegel zu erhalten, müssen Skigebiete 55 strenge Kriterien erfüllen. Eine Expertenkommission überprüft diese. Skigebiete müssen oft investieren, um internationalen Sicherheitsstandards gerecht zu werden. Dazu gehört die Absicherung von Pistenrändern, gute Orientierung durch Schilder und ein professioneller Rettungsdienst. Wichtig für die Sicherheit ist auch, dass Wintersportler Verantwortung übernehmen und sich an die FIS-Regeln halten.
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Erst­mals wur­de das Ski­ge­biet Weis­sen­see heu­er mit dem Pis­ten­gü­te­sie­gel aus­ge­zeich­net. Am Hoch­rindl freut man sich eben­falls über die bereits neun­te Ver­län­ge­rung die­ser Aus­zeich­nung. Das Güte­sie­gel macht die hohen Stan­dards sicht­bar und steht nicht nur für Sicher­heit, son­dern auch für die außer­or­dent­li­che Qua­li­tät der Kärnt­ner Ski­ge­bie­te. Das Ski­ge­biet Hoch­rindl ver­fügt über 20 Kilo­me­ter Pis­te und sie­ben Ski­lif­te, einen Vie­rer-Ses­sel­lift, fünf Schlepp­lif­te plus einen Ver­bin­dungs­lift. Die Beför­de­rungs­ka­pa­zi­tät beträgt 6.850 Per­so­nen pro Stun­de. Im Ski­ge­biet Weis­sen­see sind es sechs Kilo­me­ter Pis­te sowie fünf Ski­lif­te, ein Vie­rer-Ses­sel­lift, vier Schlepp­lif­te und ein Kin­der­seil­lift. Die Beför­de­rungs­ka­pa­zi­tät beträgt 3.500 Per­so­nen pro Stun­de.

Inter­na­tio­na­le Sicher­heits­stan­dards

55 stren­ge Kri­te­ri­en muss ein Schi­ge­biet erfül­len, deren Ein­hal­tung von einer 8‑köpfigen Exper­ten­kom­mis­si­on über­prüft wer­den. Immer wie­der müs­sen die Schi­ge­bie­te, um den inter­na­tio­na­len Sicher­heits­stan­dards zu ent­spre­chen, nach­rüs­ten und inves­tie­ren, was für die Gäs­te im Pis­ten­gü­te­sie­gel sicht­bar wird. Dazu gehö­ren unter ande­rem Absi­che­run­gen ent­lang von Pis­ten vor Abhän­gen, auch im Nebel gut erkenn­ba­re Pis­ten­be­gren­zun­gen, die kla­re Ori­en­tie­rung an Hand von Leit­sys­te­men wie Hin­weis­ta­feln oder ein pro­fes­sio­nel­ler Pis­ten­ret­tungs­dienst, der sofort mit sei­ner Mann­schaft bei Unfäl­len auf der Pis­te sein kann. Zu den siche­ren Bedin­gun­gen gehö­ren aber auch die akti­ve Sicher­heit, die Win­ter­sport­ler in Form von Eigen­ver­ant­wor­tung mit­brin­gen sowie die Ein­hal­tung der FIS-Regeln, damit ein siche­res Mit­ein­an­der auf den Pis­ten mög­lich ist.

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