Kooperationen mit ortsansässigen Unternehmen oder Bildungseinrichtungen erhalten zusätzlich 2.500 Euro.
Kooperationen mit ortsansässigen Unternehmen oder Bildungseinrichtungen erhalten zusätzlich 2.500 Euro.

© AdobeStock 925863520

Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds

Pop-up-För­de­rung bringt Leben in Kärn­tens Innen­städ­te

Pop-up-Stores machen nicht nur kreative Geschäftsideen sichtbar, sondern sie stärken und beleben auch von Leerstand betroffene Innenstädte. Deshalb fördert der KWF auch 2025 wieder Pop-up-Stores in zehn teilnehmenden Kärntner Städten mit bis zu 10.500 Euro. Förderanträge können noch bis zum 7. März eingereicht werden.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Pop-up-Stores sind eine gute Möglichkeit, um Leben in die Innenstädte zu bringen und neue Ideen zu zeigen. Der Kärntner Wirtschafts­förderungs­fonds (KWF) unterstützt solche Projekte mit bis zu 8.000 Euro. Für die ersten sechs Monate gibt es 5.000 Euro, und wenn das Projekt verlängert wird, kann es weitere 3.000 Euro geben. Wenn das Projekt mit lokalen Firmen oder Bildungseinrichtungen zusammenarbeitet, gibt es zusätzlich 2.500 Euro. Das Ziel ist, kreative Ideen mit der Stärkung der regionalen Standorte zu verbinden, wovon sowohl Unternehmen als auch die Gemeinschaft profitieren.Diese Fördermöglichkeit gibt es in zehn Städten in Kärnten, und dieses Jahr wird die Förderung zum achten Mal vergeben. Zuletzt haben 41 Unternehmer ihre Ideen eingereicht, und 20 von ihnen haben die Förderung erhalten. Die meisten von ihnen bleiben danach unternehmerisch aktiv, was die Förderung erfolgreich macht. Die Förderung ist für kleine und mittelgroße Unternehmen sowie Personen, die in Kärnten ein Unternehmen gründen möchten, vorgesehen. Voraussetzung ist die Mitgliedschaft in der Wirtschaftskammer Kärnten oder der Kammer der Ziviltechniker für Steiermark und Kärnten. Anträge können bis zum 7. März 2025 über das KWF-Förderportal eingereicht werden.
Dies ist ein automatisch generierter Text.

Pop-up-Stores bie­ten eine idea­le Mög­lich­keit, Innen­städ­te zu bele­ben und inno­va­ti­ve Ideen sicht­bar zu machen. Des­halb unter­stützt der Kärnt­ner Wirt­schafts­för­de­rungs­fonds (KWF) der­ar­ti­ge Pro­jek­te mit bis zu 8.000 Euro. Für die ers­ten sechs Mona­te ste­hen 5.000 Euro zur Ver­fü­gung, für eine Ver­län­ge­rung wei­te­re 3.000 Euro. Koope­ra­ti­ve Kon­zep­te mit ansäs­si­gen Unter­neh­men oder Bil­dungs­ein­rich­tun­gen erhal­ten zusätz­lich wei­te­re 2.500 Euro. Damit setzt der KWF einen wich­ti­gen Impuls für die Kärnt­ner Wirt­schaft, indem krea­ti­ve Kon­zep­te mit der Stär­kung regio­na­le Stand­or­te ver­knüpft wer­den. Davon pro­fi­tie­ren nicht nur die Unter­neh­men, son­dern auch die gesam­te Gemein­schaft.

Fort­füh­rung eines Erfolgs­mo­del­les

Die Pop-up-För­de­rung des KWF fin­det heu­er in zehn teil­neh­men­den Kärnt­ner Städ­ten statt und wird bereits zum ach­ten Mal aus­be­zahlt. Zuletzt haben 41 Unter­neh­mer ihre Kon­zep­te ein­ge­reicht. 20 davon haben eine För­de­rung erhal­ten und damit den Schritt hin zum eige­nen Geschäft gewagt. Die Erfolgs­quo­te der För­de­rung ist hoch, denn der Groß­teil der geför­der­ten Pop-up-Stores bleibt auch danach unter­neh­me­risch aktiv. Die Pop-up-För­de­rung rich­tet sich an klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men (KMU) sowie Per­so­nen, die in Kärn­ten ein Unter­neh­men grün­den möch­ten. Vor­aus­set­zung ist die Mit­glied­schaft bei der Wirt­schafts­kam­mer Kärn­ten oder der Kam­mer der Zivil­tech­ni­ker für Stei­er­mark und Kärn­ten. Anträ­ge kön­nen bis zum 7. März 2025 online über das KWF-För­der­por­tal ein­ge­reicht wer­den.

Pop-up-Store-För­de­rung des KWF
Wei­te­re Infos

Weitere Themen