Der Wettbewerb sucht Ideen und Lösungskonzepte, um gesellschaftliche Probleme zu lösen.
Der Wettbewerb sucht Ideen und Lösungskonzepte, um gesellschaftliche Probleme zu lösen.

© Isabella Hold

Sozial-ökologische Projektideen:

Preis­trä­ger des SILC-Ideen­wett­be­wer­bes gekürt 

Im Rahmen des Ideenwettbewerbes des Social Innovation Lab Carinthia (SILC) wurden vier Teams für ihre Projektideen zu den Themen Lebensqualität, Social Entrepreneurship und Social Businesses ausgezeichnet. Die Preisträger erhalten umfassende Weiterbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten, um ihre Projekte weiterzuentwickeln.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Im SILC-Ideenwettbewerb wurden vier Teams ausgezeichnet, die mit ihren Ideen etwas für Lebensqualität und soziale Unternehmen tun wollen. Sie erhalten Unterstützung, um ihre Projekte weiterzuentwickeln. Das SILC ist ein Projekt, das von Kärnten und der Alpen-Adria-Universität zusammen gemacht wird. Es geht darum, gute Ideen zu finden, die das Leben in Kärnten verbessern können. Der Wettbewerb ist Teil eines Programms, das soziale Unternehmen unterstützt. In diesem Jahr wurden vier Projekte ausgezeichnet: ComCom (Daniel Pühra); PERA („Every Pera has a story“) von Carina Enengl, Michelle Ressmann, Stefanie Grießler und Elena Unegg; Dirndlfit von Patricia Fichter; Nachhaltigkeit To Go – Nimm Eins – Bring Eins von Silvana Thonhauser. Die Gewinner erhalten Weiterbildungsmöglichkeiten und können ihre Projekte weiterentwickeln. Alle Teilnehmenden erhielten eine Urkunde für ihre Teilnahme.
Dies ist ein automatisch generierter Text.

Das SILC ist ein Koope­ra­ti­ons­pro­jekt der Gesell­schafts­ab­tei­lung des Lan­des Kärn­ten und des Insti­tuts für Inno­va­ti­ons­ma­nage­ment und Unter­neh­mens­grün­dung der Alpen-Adria-Uni­ver­si­tät Kla­gen­furt. Ziel des Pro­gramms ist, inno­va­ti­ve Lösungs­an­sät­ze zu fin­den und sie bis zum Geschäfts­mo­dell zu ent­wi­ckeln – stets mit dem Fokus, die Lebens­qua­li­tät in Kärn­ten zu ver­bes­sern. „Social Entre­pre­neur­ship“ und „Social Busi­nesses“ sol­len auf die­se Wei­se lang­fris­tig gestärkt und unter­stützt wer­den. Einen zen­tra­len Teil des Pro­gramms bil­det der jähr­lich im Früh­jahr statt­fin­den­de Ideen­wett­be­werb „Make Good Things Hap­pen!“. Aus den 24 Ein­rei­chun­gen im Jahr 2024 wur­den nach inten­si­ver Dis­kus­si­on in der Jury zehn Pro­jek­te aus­ge­wählt, die im „Social Impact Pro­gramm“ wei­ter­ent­wi­ckelt wur­den. Nach dem Kick-off Ende Sep­tem­ber 2024 durch­lie­fen die Teil­neh­men­den fünf Modu­le zur Geschäfts­mo­dell­ent­wick­lung, erhiel­ten ein beglei­ten­des Pro­jekt­coa­ching und nah­men an Ver­net­zungs­events sowie Gast­vor­trä­gen teil. 

Vier Sie­ger­pro­jek­te 

Beim nun­meh­ri­gen Abschlus­se­vent bewer­te­te die Jury die fina­len Video-Pit­ches, in denen die Teil­neh­men­den ein­drucks­voll zeig­ten, wie sich ihre Ideen in den ver­gan­ge­nen Mona­ten wei­ter­ent­wi­ckelt haben. Anschlie­ßend wähl­te sie das Pro­jekt Com­Com von Dani­el Pühra, das Pro­jekt PERA („Every Pera has a sto­ry“) von Cari­na Enengl, Michel­le Ress­mann, Ste­fa­nie Grieß­ler und Ele­na Unegg, das Pro­jekt Dirndl­fit von Patri­cia Fich­ter sowie das Pro­jekt Nach­hal­tig­keit To Go – Nimm Eins – Bring Eins von Sil­va­na Thon­hau­ser als die vier bes­ten Pro­jek­te aus. Die Preis­trä­ger erhal­ten Gut­schei­ne für die Nut­zung des Maker­space Car­in­thia, ein Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bot der School of Manage­ment, Orga­niza­tio­nal Deve­lo­p­ment and Tech­no­lo­gy (MOT) sowie einen Platz im „build! UP Pro­gramm“, um dort an ihren Pro­jekt­ideen wei­ter­zu­ar­bei­ten. Alle Teil­neh­men­den des „Social Impact Pro­gramms“ wur­den mit einer Urkun­de und einer Teil­nah­me­be­stä­ti­gung gewür­digt. 

SILC – Social Inno­va­ti­on Lab Car­in­thia
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