Die fleißigsten Teilnehmer von „Kärnten radelt“ wurden ausgezeichnet und erhielten hochwertige Preise.
Die fleißigsten Teilnehmer von „Kärnten radelt“ wurden ausgezeichnet und erhielten hochwertige Preise.

© LPD Kärnten/Wajand

65-mal um den Globus

Rekord­jahr für „Kärn­ten radelt“

Die heurige Ausgabe von „Kärnten radelt“ war die bisher erfolgreichste seit Bestehen der Aktion. 2.600 Teilnehmer legten rund 2,6 Millionen Kilometer auf dem Fahrrad zurück – das entspricht etwa 65 Erdumrundungen und einer halben Million Tonnen an eingespartem CO2. Um dem anhaltenden Fahrradtrend in Kärnten weiterhin gerecht zu werden, wird das 1.300 Kilometer lange Radnetz stetig ausgebaut und die Angebote laufend verbessert.

Zusammenfassung:

In der aktuellen Radsaison haben in Kärnten über 2.600 Radfahrer an der Aktion „Kärnten radelt“ teilgenommen. Zusammen haben sie mehr als 2,6 Millionen Kilometer zurückgelegt, was einer Steigerung von 34 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese Strecke entspricht etwa 65 Erdumrundungen und hat dabei viel CO2 eingespart. Die „Kärnten radelt“-Initiative trägt dazu bei, dass immer mehr Menschen das Fahrrad im Alltag nutzen, sei es zur Arbeit, in der Freizeit oder im Urlaub.Dieses Jahr hat die Aktion zum siebten Mal stattgefunden und es haben über 380 Betriebe, Gemeinden, Vereine, Schulen und Hochschulen mitgemacht. Besonders engagierte Teilnehmer wurden im Oktober mit wertvollen Preisen ausgezeichnet.Um die Bedingungen für Radfahrer zu verbessern, wird das über 1.300 Kilometer lange Radwegnetz in Kärnten stetig erweitert. Dazu gehören das Schließen von Lücken in den Radwegen und umfangreiche Sanierungen, wie zum Beispiel der Radweg entlang der B99 durch die Lieserschlucht. Weitere wichtige Projekte sind die Sanierung des R1 Drauradwegs und Lückenfüllen am R5B Gurktal Radweg, am Glockner Radweg und am R7 Friesacher Radweg in Klagenfurt-Magereggen.

Dies ist ein automatisch generierter Text.

In der heu­ri­gen Rad­sai­son wur­de in Kärn­ten kräf­tig in die Peda­le getre­ten: Über 2.600 begeis­ter­te Rad­fah­rer nah­men in die­sem Jahr an der belieb­ten Mit­mach-Akti­on „Kärn­ten radelt“ teil. Gemein­sam wur­den mehr als 2,6 Mil­lio­nen Kilo­me­ter zurück­ge­legt. Das bedeu­tet nicht nur ein sat­tes Plus von 34 Pro­zent im Ver­gleich zum Vor­jahr, son­dern ent­spricht in etwa einer Distanz von 65 Erd­um­run­dun­gen und einer hal­ben Mil­li­on Ton­nen an ein­ge­spar­tem CO2. Damit wur­de die heu­ri­ge Auf­la­ge zur erfolg­reichs­ten seit Bestehen der Akti­on. Und es zeigt auch, dass Rad­fah­ren in Kärn­ten wei­ter voll im Trend liegt. Immer mehr Men­schen nut­zen das Rad, sei es am Weg in die Arbeit, in der Frei­zeit oder im Kärn­ten-Urlaub. Dafür ist auch die Initia­ti­ve „Kärn­ten radelt“ wesent­lich mit­ver­ant­wort­lich, die zusätz­li­ches Bewusst­sein schafft und dazu moti­viert, das Rad ver­stärkt im All­tag zu nut­zen.

1.300 Kilo­me­ter Rad­weg wer­den lau­fend aus­ge­baut

Die Mit­mach-Akti­on fand heu­er bereits zum sie­ben­ten Mal statt und mehr als 380 Betrie­be, Gemein­den, Ver­ei­ne, Schu­len und Hoch­schu­len nah­men heu­er dar­an teil – so vie­le wie noch nie zuvor. Die flei­ßigs­ten unter ihnen wur­den Mit­te Okto­ber im Spie­gel­saal der Kärnt­ner Lan­des­re­gie­rung geehrt und erhiel­ten hoch­wer­ti­ge Prei­se. Um auch in Zukunft die ent­spre­chen­den Rah­men­be­din­gun­gen für Rad­fah­rer auf­recht zu erhal­ten, wird das über 1.300 Kilo­me­ter umfas­sen­de über­re­gio­na­le Kärnt­ner Rad­we­ge­netz lau­fend wei­ter­ent­wi­ckelt und das Ange­bot aus­ge­baut. Die Maß­nah­men rei­chen dabei von Lücken­schlüs­sen bis hin zu groß ange­leg­ten Sanie­run­gen, wie der Rad­weg ent­lang der B99 durch die Lie­ser­schlucht. Wei­te­re Schwer­punk­te sind die Fort­füh­rung der Gene­ral­sa­nie­rung des R1 Drau­rad­we­ges oder auch Lücken­schlüs­se wie bei­spiels­wei­se am R5B Gurk­tal Rad­weg zwi­schen Wei­ten­sfeld und Alten­markt, am Glock­ner Rad­weg sowie am R7 Frie­sa­cher Rad­weg im Bereich Kla­gen­furt-Mager­egg.

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