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Ars Docendi Staatspreis
Staatspreis für exzellente Lehre geht an die FH Kärnten
Der renommierte Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre geht heuer an das Projekt „SEED-Lab“ Eithne Knappitsch und Anna Zinenko von der Fachhochschule Villach. Das prämierte Projekt setzt den Fokus auf nachhaltiges und soziales Unternehmertum und bietet Studierenden die Möglichkeit, Geschäftsmodelle zu entwickeln, die sowohl ökonomisch erfolgreich als auch ökologisch und gesellschaftlich verantwortungsvoll sind und diese in einem realen Praxiskontext zu erproben. Dabei orientiert sich das Lehrprojekt stark an den Zielen der Nachhaltigkeitsagenda der Vereinten Nationen und fördert die aktive Mitgestaltung von Lösungen für globale Herausforderungen wie den Klimawandel und soziale Ungleichheit.
Auch Anerkennungspreis geht nach Kärnten
Der Ars Docendi Staatspreis wird seit 2013 vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung verliehen und würdigt die herausragenden Leistungen von Lehrenden an Österreichs Hochschulen. Der Preis fördert Innovationen in der Hochschullehre und setzt neue Maßstäbe in den Bereichen Didaktik, Methodik und Studierbarkeit. Ein Anerkennungspreis ging auch an Stefan Dreisiebner von der FH Kärnten, der mit seiner Lehrveranstaltung „Intercultural Perspectives on Artificial Intelligence“ überzeugen konnte, die Studierenden ermöglicht, aktuelle Themen rund um künstliche Intelligenz in einem internationalen und interkulturellen Kontext zu bearbeiten. „Die Auszeichnungen unserer Lehrenden sind eine Bestätigung unserer strategischen Ausrichtung, die auf exzellente Lehre und zukunftsorientierte Studienformate mit internationaler Ausrichtung setzt“, unterstreicht Peter Granig, Rektor der FH Kärnten.
Ars Docendi Staatspreis für exzellente Lehre 2024
Weitere Infos- Erstellt: 04.10.2024 10:50
- Update: 12.10.2024 20:31
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