Der Verkehrsverbund nutzt als eines der ersten Unternehmen in Kärnten die „Social Wall“ von Peakmedia. Sie schafft eine Schnittstelle, die Postings in Echtzeit, automatisch und damit ohne Mehraufwand auf die Screens bringt. Ihrem Slogan „Wir verbinden“ macht der Verkehrsverbund damit auch in der täglichen Kommunikation alle Ehre.

Mit wel­chen Öffis man schnell und ent­spannt zu den gro­ßen Events in Kärn­ten gelangt? Wo die neu­es­ten E‑Busse unter­wegs sind? Über wel­che Fahr­plan­än­de­run­gen man Bescheid wis­sen soll­te? Und wer die Men­schen sind, die das fein auf­ein­an­der abge­stimm­te und durch­ge­tak­te­te Netz der Kärnt­ner Lini­en am Lau­fen hal­ten? All das und noch viel mehr erfährt man beim Ver­kehrs­ver­bund Kärn­ten nicht nur über die sozia­len Medi­en, son­dern seit kur­zem auch mit einem Blick auf den Screen am Stand­ort in Kla­gen­furt. Denn als tech­no­lo­gie- und inno­va­ti­ons­af­fi­nes Unter­neh­men nutzt der Ver­kehrs­ver­bund ein neu­es Tool namens  „Social Wall“ und ist damit ein Vor­rei­ter in Kärn­ten. Ent­wi­ckelt wur­de es vom Digi­tal-out-of Home Exper­ten Peak­me­dia Kärn­ten, der auch den Screen beim Ver­kehrs­ver­bund instal­liert hat. „Im Prin­zip ver­knüpft die Social Wall die Face­book Sei­te der Kärnt­ner Lini­en direkt mit dem Screen. Auf Wunsch wer­den zum Bei­spiel die letz­ten fünf Pos­tings voll­au­to­ma­tisch über­nom­men und der Info­mo­ni­tor ist immer top-aktu­ell. Und zwar ganz ohne Mehr­auf­wand für die Mit­ar­bei­ter“, erklärt Peak­me­dia Pro­jekt­lei­ter Pas­ca­le Ler­cher. 

Immer up-to-date

Das bestä­tigt auch Mad­lin Peko, ver­ant­wort­lich für die Öffent­lich­keits­ar­beit beim Ver­kehrs­ver­bund: „Ich bin abso­lut begeis­tert von dem neu­en Tool. Es nimmt mir ganz viel Arbeit ab, weil ich den Con­tent für die Moni­to­re nicht mehr sepa­rat auf­be­rei­ten muss. Die­ser wird auto­ma­tisch über­nom­men.“ Con­tent, den Peko auf der Face­book Sei­te teilt, zum Bei­spiel Image-Vide­os der Ver­kehrs­un­ter­neh­men der Kärnt­ner Lini­en, fin­det so eben­falls den Weg auf den Screen. „Im Prin­zip kommt alles, was den öffent­li­chen Ver­kehr angeht und unse­re Kun­den inter­es­siert, auf den Info­mo­ni­tor. Das wer­tet ihn und das Kun­den­bü­ro deut­lich auf. Spe­zi­ell Bewegt­bil­der sor­gen bei den Besu­che­rIn­nen für Auf­merk­sam­keit. Außer­dem haben wir gemerkt, dass die Leu­te mehr von dem sehen wol­len, was bei uns hin­ter den Kulis­sen pas­siert. Aktio­nen wie die Wahl zum belieb­tes­ten Bus­fah­rer im Stadt­ver­kehr in Kla­gen­furt sind extrem gut ange­kom­men. Dank der Social Wall kön­nen wir nun das gesam­te Ange­bot bes­ser kom­mu­ni­zie­ren“, so Peko.  

Ein­fach im Hand­ling

Pro­gram­miert ist das Tool so, dass es sich über eine von Face­book bereit­ge­stell­te Schnitt­stel­le auto­ma­tisch die Daten holt. Wenn bestimm­te Inhal­te nicht über die Social Wall kom­mu­ni­ziert wer­den sol­len, kann man sie auf der Ver­wal­tungs­ober­flä­che aus­blen­den. „Das Hand­ling ist denk­bar ein­fach. Nach einer Ein­rich­tung von etwa 20 Minu­ten ist das Tool ein Selbst­läu­fer“, sagt Ler­cher.

Übri­gens: In Sachen Schnitt­stel­len sind der Ver­kehrs­ver­bund Kärn­ten und Peak­me­dia bereits ein ein­ge­spiel­tes Team. Dank ihrer Koope­ra­ti­on schafft es moni­tor­wer­bung Kärn­ten auf ihren Screens in Schu­len, an Bahn­hö­fen oder Bus­hal­te­stel­len alle aktu­el­len Abfahrts­zei­ten der ent­spre­chen­den öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­tel anzu­zei­gen

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