Das obere Gailtal ist ein kulinarischer Hot-Spot und wird nicht ohne Grund als „köstlichstes Eck Kärntens“ bezeichnet. Entlang des Feinspitzweges lassen sich die Bauernhöfe und Manufakturen der Genusshandwerker erwandern und der authentische Geschmack der Region mit allen Sinnen erkunden.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Die Umgebung von Kötschach-Mauthen in Kärnten ist nicht nur perfekt zum Wandern und Klettern, sondern auch ein Ort, an dem man leckeres Essen und traditionelles Handwerk finden kann. Es ist die erste Slow Food Travel-Region weltweit und bietet viele verschiedene kulinarische Köstlichkeiten. Von frischem Bauernbrot, über Käse und Speck bis hin zu Craft Bier, findet man hier alles. Wanderer können auf dem so genannten Feinspitzweg von Hof zu Hof laufen und dabei verschiedene Bio-Produkte probieren und kaufen. Zudem kann man den Herstellern bei ihrer Arbeit zuschauen. Der Feinspitzweg führt zum Beispiel zum Biohof Zankl, wo Käse hergestellt wird, zur Bäckerei Matitz, die Brot und Gebäck produziert, und zur Biermanufaktur Loncium. Am Ende des Weges kann man in der Waldschenke eine Mahlzeit genießen und mit einem Schnaps oder Likör anstoßen.
Dies ist ein automatisch generierter Text.

Die Gegend rund um Kötschach-Mau­then ist nicht nur ein Para­dies für Wan­de­rer und Berg­stei­ger, son­dern sie gilt auch als „köst­lichs­tes Eck Kärn­tens“. Als welt­weit ers­te Slow Food Tra­vel-Regi­on fin­det man hier eine abwechs­lungs­rei­che Fül­le an kuli­na­ri­schen Fein­hei­ten und tra­di­tio­nel­lem Genuss­hand­werk. Vom frisch geba­cke­nen Bau­ern­brot, über glu­ten­frei­en Wei­ßen Land­mais, Gail­ta­ler Alm­kä­se und Speck bis hin zum voll­mun­di­gen Craft Bier wer­den Genie­ßer hier fün­dig. Ein­ge­bet­tet zwi­schen Kar­ni­schen und Gail­ta­ler Alpen kann ent­lang des Fein­spitz­we­ges von Hof zu Hof gewan­dert und dabei die köst­li­chen Erzeug­nis­se der Bio-Pro­du­zen­ten ver­kos­tet und erwor­ben wer­den. Dabei lässt es sich den Pro­du­zen­ten bei ihrer Arbeit über die Schul­ter schau­en, die altes Wis­sen und tra­di­tio­nel­les Hand­werk ganz unmit­tel­bar erfahr­bar machen. Auf fünf Etap­pen ver­bin­det sich die ein­zig­ar­ti­ge Land­schaft mit Tra­di­ti­on und dem authen­ti­schen Geschmack der Regi­on.

Kuli­na­ri­scher Wan­der­tag

So führt der Fein­spitz­weg etwa zu Gefat’s Hof­la­den, wo Wagyu Rin­der und Iber­i­co Schwei­ne gezüch­tet und zu Fleisch­wa­ren in her­aus­ra­gen­der Qua­li­tät ver­ar­bei­tet wer­den. Exzel­len­ten Alm­kä­se fin­det man hin­ge­gen am Bio­hof Zankl bei St. Dani­el, wo Berg­kä­se, Hof­kä­se und cre­mi­ger Camem­berg in rei­ner Hand­ar­beit her­ge­stellt wer­den. Brot und Gebäck dazu lie­fert die Tra­di­ti­ons­bä­cke­rei Matitz in Kötschach, die seit mehr als 120 Jah­ren aro­ma­ti­sche Teig­wa­ren aus Natur­sei­er­teig und regio­na­lem Getrei­de pro­du­ziert. Auf kei­nen Fall feh­len darf ein Abste­cher zur Bier­ma­nu­fak­tur Lon­ci­um, die mit ihren unkon­ven­tio­nel­len Craft Bier Krea­tio­nen schon mehr­fach inter­na­tio­nal aus­ge­zeich­net wur­de. Abschlie­ßend emp­fiehlt sich eine Brettl­jau­se in der idyl­lisch gele­ge­nen Wald­schen­ke kurz vor Laas, nach der man mit einem selbst ange­setz­ten Schnaps oder Likör auf einen erfolg­rei­chen kuli­na­ri­schen Wan­der­tag ansto­ßen kann.

Fein­spitz­weg Kötschach-Mau­then
Wei­te­re Infos