Wirtschaftskammerwahl in Kärnten: Wirtschaftsbund bleibt führende Kraft
Der Vorsitzende der Wahlkommission Gerhard Pucher vom Amt der Kärntner Landesregierung (2. v. l.) mit den fünf Spitzenkandidaten (v. l.) FW-Landesobmann und WK-Vizepräsident Günter Burger, WB-Landesgruppenobmann und WK-Präsident Jürgen Mandl, GW-Regionalsprecher Markus Ertel, UNOS-Kärnten-Sprecher Christian Weinhold und SWV-Landespräsident & WK-Vizepräsident Alfred Trey

© Helge Bauer

Wirtschaftskammerwahl in Kärnten:

Wirt­schafts­bund bleibt füh­ren­de Kraft

Die Wirtschaftskammerwahl in Kärnten ist entschieden, und das Ergebnis bestätigt die bisherige Mehrheitsverteilung. Der Wirtschaftsbund (WB) unter Kammerpräsident Jürgen Mandl konnte mit 67,1 Prozent der Stimmen seine Position festigen und bleibt die stärkste Fraktion in der Kärntner Wirtschaftskammer.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Die Direktorin des Wirtschaftsverbandes, Sylvia Gstättner, sieht das Wahlergebnis als Bestätigung der Arbeit der Funktionärinnen und Funktionäre. Die Wählerinnen und Wähler haben klar entschieden. Die Ergebnisse sind: Die Freiheitliche Wirtschaft erreichte 17,8 Prozent, der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband 8,0 Prozent, die Grüne Wirtschaft 4,7 Prozent und die UNOS 2,1 Prozent. Die Wahlbeteiligung stieg auf 28,32 Prozent.Die Verteilung der Sitze betont die starke Position des Wirtschaftsbundes, der nun 603 Mandate hat. Die Freiheitliche Wirtschaft gewann 17 Mandate hinzu und hat nun 130. Der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband hat 52 Mandate, was ein Rückgang um 22 bedeutet. Die Grüne Wirtschaft hat mit 25 Mandaten einen Verlust von 12. Die UNOS gewannen drei Sitze hinzu und haben jetzt sieben.Jürgen Mandl sieht das Ergebnis als Bestätigung der bisherigen Arbeit und als Auftrag, sich zukünftigen Herausforderungen zu stellen, wie der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, dem Umgang mit dem demografischen Wandel und der wirtschaftlichen Entwicklung der Region. Abschließend dankte Mandl allen für ihr Engagement, das entscheidend für eine stabile und erfolgreiche Wirtschaft in Kärnten ist.
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WB-Direk­to­rin Syl­via Gstätt­ner sieht das Ergeb­nis als Aner­ken­nung der Arbeit der Funk­tio­nä­rin­nen und Funk­tio­nä­re: “Die Wirt­schafts­trei­ben­den haben eine kla­re Ent­schei­dung getrof­fen.” Die wei­te­ren Ergeb­nis­se: Die Frei­heit­li­che Wirt­schaft erreich­te 17,8 Pro­zent, der Sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Wirt­schafts­ver­band 8,0 Pro­zent, die Grü­ne Wirt­schaft 4,7 Pro­zent und die UNOS 2,1 Pro­zent.

Wahl­be­tei­li­gung leicht gestie­gen

Die Wahl­be­tei­li­gung konn­te trotz einer gestie­ge­nen Anzahl an Wahl­be­rech­tig­ten auf 28,32 Pro­zent erhöht wer­den. “Die­ser posi­ti­ve Trend zeigt, dass die Unter­neh­me­rin­nen und Unter­neh­mer wei­ter­hin gro­ßes Inter­es­se an der wirt­schaft­li­chen Zukunft des Lan­des haben”, erklär­te Man­dl.

Man­dats­ver­tei­lung und Ent­wick­lun­gen

Die Man­dats­ver­tei­lung unter­streicht die star­ke Posi­ti­on des Wirt­schafts­bunds. Mit nun 603 Man­da­ten konn­te der WB sei­ne Ver­tre­tung in den Fach­grup­pen, Gre­mi­en und Innun­gen um zwei Man­da­te aus­bau­en. Die Frei­heit­li­che Wirt­schaft gewann 17 Man­da­te hin­zu und kommt auf 130. Der Sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Wirt­schafts­ver­band ver­zeich­net mit 52 Man­da­ten einen Rück­gang um 22, die Grü­ne Wirt­schaft mit 25 Man­da­ten ein Minus von 12, wäh­rend die UNOS drei Man­da­te hin­zu­ge­wan­nen und nun sie­ben Sit­ze inne­ha­ben.

Zukunfts­auf­ga­ben im Fokus

Jür­gen Man­dl sieht im Wahl­er­geb­nis eine Bestä­ti­gung der bis­he­ri­gen Arbeit und einen Auf­trag, sich den kom­men­den Her­aus­for­de­run­gen zu stel­len. Dazu zäh­len die Stär­kung der Wett­be­werbs­fä­hig­keit, der Umgang mit dem demo­gra­fi­schen Wan­del sowie die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung der Regi­on.

Abschlie­ßend dank­te Man­dl allen Funk­tio­nä­rin­nen und Funk­tio­nä­ren für ihren Ein­satz: “Ihr Enga­ge­ment ist ent­schei­dend für eine sta­bi­le und erfolg­rei­che Wirt­schaft in Kärn­ten.”

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