Zusammenfassung in einfacher Sprache
Die Wirtschaftsförderungs-Referentin Gaby Schaunig hat die neuen Pläne für die Förderperiode 2023 des KWF vorgestellt. In diesen Plänen sind alle wichtigen Personen und Organisationen aus der Geschäfts- und Forschungswelt eingebunden. Die Pläne setzen auf die Stärken von Kärnten, wie zum Beispiel die Produktion von Waren, Elektronik, Informationstechnologie und Tourismus. Unterstützt werden sollen hier besonders die Bereiche Forschung und Entwicklung, die Zusammenarbeit und Netzwerke von Firmen und der Übergang zur Nutzung von grüner Energie und Digitalisierung. Es gibt auch ein besonderes Programm, um kleinere Unternehmen zu unterstützen. Diese Pläne sollen die Unternehmen grüner, digitaler und widerstandsfähiger machen.Dies ist ein automatisch generierter Text.
Wirtschaftsförderungsreferentin LHStv.in Gaby Schaunig hat die Eckpunkte der Förderperiode 2023 für den KWF vorgestellt, bei deren Ausarbeitung von den Sozialpartnern bis hin zu den Forschungsorganisationen alle Stakeholder eingebunden waren. „Das neue Programm fokussiert auf die Stärkefelder Kärntens – das sind die Sachgütererzeugung, die elektronikbasierten Systeme, die Informations- und Kommunikationstechnologie und der Tourismus“, erklärt Schaunig.
Forschung, Innovation und Digitalisierung
Im Bereich Forschung und Entwicklung wurde in Kärnten mit den Silicon Austria Labs, der Joanneum Research oder den Lakeside Labs bereits viel bewegt. „Die angewandte Forschung, die dort betrieben wird, hat eine hohe Regionalwirksamkeit und schlägt sich in Form von Innovationen in Unternehmen nieder“, so Schaunig. Ein weiteres Ziel der KWF-Förderung ist es, Kooperationen und Netzwerke wie den Green Tech Cluster oder den Silicon Alps Cluster sowie Unternehmensgründungen und länderübergreifende Projekte gezielt zu unterstützen. Zudem soll der KWF Unternehmen in den Bereichen Energiewende und Digitalisierung verstärkt begleiten.
Spezielles Programm für Kleinunternehmen
„Das Förderangebot des KWF spiegelt die aktuellen Themen wider, mit denen sich die heimischen Unternehmen auseinandersetzen und wurde unter Einbeziehung aller Interessensgruppen erstellt. Es wird dazu beitragen, die heimischen Betriebe grüner, digitaler und widerstandsfähiger zu machen“, so Schaunig. Deshalb wurde eine spezielle Modalität geschaffen, die es Kleinunternehmen mit maximal zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erlaubt, verschiedene Förderungen zu kombinieren und dadurch Förderangebote noch effektiver zu nutzen.