Zusammenfassung in einfacher Sprache

Vom 6. bis 10. Dezember findet in Villach das überregionale K3 Film Festival statt. Dieses Festival bringt Filmfans aus den Nachbarregionen Friaul-Julisch Venetien, Slowenien und Kärnten zusammen. Es zeigt großartige Filme und hat bekannte Gäste. Das Festival zeigt die verschiedenen Kulturen dieser Regionen. Filme von verschiedenen Längen treten gegeneinander an. Es gibt auch spezielle Programme. Das Thema dieses Jahres regt die Besucher zum Nachdenken über alte Vorstellungen und Idole an. Das Festival beginnt mit der österreichischen Premiere von WAKE ME / ZBUDI ME. Das Highlight des Festivals sind Kurzfilme. Das Festival endet mit der Vorführung eines alten Films namens MALINA. Dies ist eine Hommage an den 50. Todestag der Autorin Ingeborg Bachmann.
Dies ist ein automatisch generierter Text.

Von 6. bis 10. Dezember lässt das K3 Film Festival in Villach den cineastischen Blick über den Alpe-Adria-Raum schweifen.

„Ideale und Idole“

K3 Film Festival 2023

Das überregionale K3 Film Festival verwandelt Villach vom 6. bis 10. Dezember wieder in einen pulsierenden Treffpunkt für Filmbegeisterte und schlägt die Brücken zwischen den benachbarten Regionen Friaul-Julisch Venetien, Slowenien und Kärnten. Mit erstklassigen Produktionen und hochkarätigen Gästen lässt das Festival den cineastischen Blick über die Alpen-Adria-Raum schweifen und macht die kulturelle Vielfalt dieser einzigartigen Region im Stadtkino Villach erlebbar. In verschiedenen Kategorien, von Kurz- bis Langfilmen, treten herausragende Produktionen im Wettbewerb gegeneinander an, ergänzt durch sorgfältig zusammengestellte Sonderprogramme. Das diesjährige Thema „Ideale und Idole“ lädt die Besucher ein, überkommene Vorstellungen, sowie verlorene und unhinterfragte Idole zu reflektieren. Eröffnet wird mit der Österreich-Premiere des gleich über der Grenze im slowenischen Jesenice gedrehten Spielfilms „WAKE ME / ZBUDI ME“. Herzstück des Festivals sind die Kurzfilmprogramme, die von innovativen Animationen über packende Kurzdokus bis hin zu herausragender Fiktion reichen. Das Festival endet mit einem filmhistorischen Höhepunkt: der Vorführung von „MALINA“ aus dem Jahr 1991, präsentiert als Hommage an den 50. Todestag von Ingeborg Bachmann.