Spit­zen­koch Simon Petut­s­ch­nig und das FERA

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Der österreichische Koch Simon Petutschnig wurde kürzlich in den renommierten Kreis der Jeunes Restaurateurs in Spanien aufgenommen. Er arbeitet im Restaurant FERA, das sich in einem schönen alten Palast im Zentrum von Palma de Mallorca befindet. Dieses Restaurant ist eines der besten in Spanien und bietet erstklassige kulinarische Erlebnisse. Vor seiner Tätigkeit im FERA arbeitete Petutschnig in verschiedenen Sternerestaurants in Spanien. Im FERA vereint er die mediterrane Küche mit asiatischen Einflüssen. Petutschnig freut sich, nun Mitglied der Jeunes Restaurateurs in Spanien zu sein.
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In den exklu­si­ven Kreis der Jeu­nes Restau­ra­teurs in Spa­ni­en wur­de der öster­rei­chi­sche Shoo­ting Star kürz­lich auf­ge­nom­men. Der gebür­ti­ge Kärnt­ner kocht im Restau­rant FERA, einem wun­der­schö­nen Alt­stadt­pa­last im Her­zen von Pal­ma de Mal­lor­ca. Das Restau­rant gehört zu den bes­ten Adres­sen des Lan­des und garan­tiert kuli­na­ri­sche Erleb­nis­se der Extra­klas­se.

Medi­ter­ra­ne Küche mit einem Hauch von Asi­en

Das FERA ist mit Simon Petut­s­ch­nig der ers­te Gour­met­tem­pel, der auf der Balea­ren­in­sel zur Eli­te­ver­ei­ni­gung euro­päi­scher Spit­zen­kö­che zählt und damit eines von nur zehn JRE-Fein­schme­cker­lo­ka­len in ganz Spa­ni­en. Petut­s­ch­nig hat­te zuvor in Ster­ne­re­stau­rants mit Meis­tern wie Paco Pérez oder Jor­di Vilá auf dem spa­ni­schen Fest­land gear­bei­tet. Mit dem Restau­rant FERA kom­bi­niert er nun sei­ne medi­ter­ran inspi­rier­te Küche mit asia­ti­schen Akzen­ten: „Ich lie­be es, die Wär­me und Lei­den­schaft des Medi­ter­ra­nen mit der See­le Asi­ens in fei­nen Spei­sen zu ver­bin­den“, so der Star­koch.

Er hat sich sei­nen Traum erfüllt

Simon Petut­s­ch­nig woll­te schon als Kind wis­sen, was sich „hin­ter dem nächs­ten Berg ver­birgt“. Mit dem moder­nen Inte­ri­eur im Restau­rant FERA hat er sich in der Fer­ne sei­nen Traum erfüllt: „Ich bin stolz und glück­lich, ab sofort zu Spa­ni­ens Jeu­nes Restau­ra­teurs zu gehö­ren“, erklärt Petut­s­ch­nig mit geschwell­ter Brust – eine Kar­rie­re, die sei­nes­glei­chen erst suchen muss.