Alleine in Arbeitsmarktprojekte fließen heuer rund 88,5 Millionen Euro.
Alleine in Arbeitsmarktprojekte fließen heuer rund 88,5 Millionen Euro.

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Im Jahr 2025:

470 Mil­lio­nen Euro für Arbeits‑, Lebens- und Wirt­schafts­stand­ort

Trotz des großen Spardrucks investiert das Land Kärnten heuer rund 470 Millionen Euro unter anderem in die Bereiche Arbeitsmarkt, Bildung, Wohnbau und Gesundheit. Damit soll sichergestellt werden, dass sich Kärnten auch in den kommenden Jahren weiterhin positiv entwickelt und vor allem jungen Menschen eine Perspektive ermöglicht wird.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Kärnten investiert 470 Millionen Euro in Arbeitsplätze, Bildung, Wohnungen und Gesundheit, um die positive Entwicklung fortzusetzen. Trotz schwieriger Zeiten fließt mehr Geld in Schulen, Kinderbetreuung, Verkehr und Infrastruktur. 88,5 Millionen Euro werden für den Arbeitsmarkt bereitgestellt, besonders zur Unterstützung junger Menschen beim Berufseinstieg.
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Trotz zahl­rei­cher Kri­sen und gro­ßer Her­aus­for­de­run­gen hat sich das Land Kärn­ten in den ver­gan­ge­nen Jah­ren im Bun­des­län­der­ver­gleich sowohl bei der Beschäf­ti­gung als auch beim Brut­to­re­gio­nal­pro­dukt und der For­schungs­quo­te sehr gut ent­wi­ckelt. Das soll auch zukünf­tig so blei­ben. Daher wird es auch heu­er, trotz eines hohen Spar­drucks, ins­be­son­de­re bei Inves­ti­tio­nen in Arbeits­markt und Infra­struk­tur kei­ne Kür­zun­gen geben. So sol­len im heu­ri­gen Jahr ins­ge­samt 471,6 Mil­lio­nen Euro in Schu­len, Kin­der­be­treu­ungs­ein­rich­tun­gen, Ver­kehrs- und Daten­we­ge, öffent­li­chen Ver­kehr und Wohn­bau inves­tiert wer­den. Damit wird das hohe Volu­men des Vor­jah­res sogar noch um vier Mil­lio­nen Euro gestei­gert. 

Posi­ti­ve Ent­wick­lung sicher­stel­len

Gemein­sam mit dem AMS Kärn­ten und dem Sozi­al­mi­nis­te­ri­um­ser­vice flie­ßen über den Ter­ri­to­ria­len Beschäf­ti­gungs­pakt des Lan­des Kärn­ten heu­er 88,5 Mil­lio­nen Euro in Kärnt­ner Arbeits­markt­pro­jek­te. Zwei Drit­tel die­ser Mit­tel sind für Jugend­li­che und jun­ge Erwach­se­ne vor­ge­se­hen, denen dadurch eine aus­sichts­rei­che Per­spek­ti­ve ermög­licht wer­den soll und sie, wenn nötig, auch auf­zu­fan­gen, soll­te der Start ins Arbeits­le­ben nicht wie gewollt klap­pen. Die gro­ßen Prio­ri­tä­ten lie­gen dem­nach in den Berei­chen Bil­dung, Gesund­heit, Pfle­ge, sozia­le Sicher­heit, Wohn­bau, Arbeits­markt und Stand­ort. So soll den Kärnt­ner Arbeit­neh­mern, Unter­neh­mern, Kin­dern und Jugend­li­chen das bes­te Rüst­zeug in die Hand gege­ben wer­den, um eine wei­te­re gute Ent­wick­lung des Bun­des­lan­des sicher­zu­stel­len.  

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