Bereits zum zweiten Mal zeichnet der Europäische Verbund für territoriale Zusammenarbeit „Euregio Senza confini“ Projekte mit großem ökologischem, sozialem oder wirtschaftlichem Mehrwert aus. Teilnahmeberechtigt sind öffentliche Einrichtungen und Körperschaften aus Kärnten, Friaul-Julisch Venetien und dem Veneto. Einreichschluss ist der 20. Feber. 

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Die Euregio Senza confini, ein europäischer Verein zur Zusammenarbeit in speziellen Gebieten, vergibt im Jahr 2024 erneut einen Preis für Projekte, die gut für die Umwelt sind. Im Fokus stehen Projekte, die sich um umweltfreundliche Mobilität von Menschen kümmern. Teilnehmen können Einrichtungen und Körperschaften aus Kärnten, Friaul-Julisch Venetien und dem Veneto, wenn sie ihre Projekte im Jahr 2023 gestartet und fortgesetzt haben. Der Preis wird am 11. April in Triest vergeben und jedes der drei Projekte, eines pro Region, bekommt 20.000 Euro. Einsendungen sind bis zum 20. Februar 2024 um 12 Uhr möglich.Die Euregio Senza confini wurde gegründet, um die Zusammenarbeit zwischen den Regionen zu verbessern und ihnen dabei zu helfen, gemeinsam zu wachsen. Der Nachhaltigkeitspreis, der erstmals 2022 vergeben wurde, ehrt die vielen Projekte, die in diesen Regionen stattfinden und zur Verbesserung der Umwelt, der Gesellschaft und der Wirtschaft beitragen.Die Gewinner können sich als Botschafter für Nachhaltigkeit bezeichnen und helfen, die Botschaft der Nachhaltigkeit in der Euregio-Region zu verbreiten.
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Der Euro­päi­sche Ver­bund für ter­ri­to­ria­le Zusam­men­ar­beit (EVTZ) „Eure­gio Sen­za con­fi­ni“ ver­gibt 2024 bereits zum zwei­ten Mal einen Preis für öko­lo­gi­sche Nach­hal­tig­keit. Der Schwer­punkt liegt dies­mal auf nach­hal­ti­gen Mobi­li­täts­pro­jek­ten, ins­be­son­de­re in Bezug auf die Per­so­nen­mo­bi­li­tät. Die Pro­jek­te müs­sen 2023 umge­setzt wor­den sein und wei­ter­ge­führt wer­den. Teil­neh­men kön­nen öffent­li­che Ein­rich­tun­gen und Kör­per­schaf­ten des öffent­li­chen Rechts aus Kärn­ten, Fri­aul-Julisch Vene­ti­en und dem Vene­to. Die Preis­ver­lei­hung fin­det am 11. April in Tri­est statt. Aus jeder der drei Regio­nen wer­den jeweils drei Pro­jek­te mit 20.000 Euro prä­miert. Die Ein­reich­frist endet am 20. Feber 2024 um 12.00 Uhr. 

Nach­hal­tig­keits­bot­schaf­ter 

Der EVTZ „Eure­gio Sen­za con­fi­ni“ wur­de 2012 von den Regio­nen Fri­aul-Julisch Vene­ti­en, Regi­on Vene­ti­en und dem Land Kärn­ten gegrün­det, um die grenz­über­schrei­ten­de Zusam­men­ar­beit zu för­dern und gemein­sa­me Pro­jek­te für die Wei­ter­ent­wick­lung die­ser Regio­nen zu vor­an­zu­trei­ben. Dadurch sol­len auch der wirt­schaft­li­che und sozia­le Zusam­men­halt zwi­schen den Regio­nen und ihren Bevöl­ke­rungs­grup­pen gestärkt wer­den. Mit dem 2022 erst­mals ver­ge­be­nen Nach­hal­tig­keits­preis wür­digt der EVTZ „Eure­gio Sen­za con­fi­ni“ die vie­len ver­schie­de­nen Initia­ti­ven und Pro­jek­te, die im Gebiet die­ser drei Regio­nen umge­setzt wer­den und zur öko­lo­gi­schen, sozia­len und wirt­schaft­li­chen Ent­wick­lung bei­tra­gen. Die Trä­ger der prä­mier­ten Initia­ti­ven dür­fen sich als „Nach­hal­tig­keits­bot­schaf­ter“ bezeich­nen und fun­gie­ren als Mul­ti­pli­ka­to­ren der Nach­hal­tig­keits­bot­schaft im Eure­gio-Gebiet.

Nach­hal­tig­keits­preis der EVTZ „Eure­gio Sen­za con­fi­ni“
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