Gefördert werden insbesondereAus- und Weiterbildungen, Beratungsleistungen, Maßnahmen zur Verbesserung der Produktion sowie zur Stärkung der Direktvermarktung von bäuerlichen Produkten.
Gefördert werden insbesondereAus- und Weiterbildungen, Beratungsleistungen, Maßnahmen zur Verbesserung der Produktion sowie zur Stärkung der Direktvermarktung von bäuerlichen Produkten.

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Heimische Landwirtschaft:

Geziel­te För­der­maß­nah­men für Kärn­tens Bau­ern

Land Kärnten stellt der Landwirtschaftskammer über eine Million Euro zur Verfügung, um gezielt, unbürokratisch und aus einer Hand zu beraten und zu unterstützen. Dafür wurde ein umfangreiches Arbeitspaket mit Maßnahmen zur Steigerung der Produktionsqualität, Stärkung der Direktvermarktung sowie Aus- und Weiterbildungen erarbeitet.

Zusammenfassung:

Die Landwirtschaftskammer Kärnten hat ein Hilfspaket für Bauern erstellt. Der Plan kostet über eine Million Euro und wird von der Landesregierung finanziert. Ziel ist es, den Bauern in Kärnten direkt zu helfen.Das Paket umfasst 26 Maßnahmen, um den Bauern das Leben zu erleichtern. Es gibt z. B. Schulungen und Beratungen, wie man Ställe umbaut. Auch die Produktion von Pflanzen und Tieren soll verbessert werden. Zudem soll die Direktvermarktung, also der Verkauf von Produkten direkt an Kunden, gestärkt werden.Die Unterstützung soll den Bauern helfen, wirtschaftlich stärker zu werden und trotz Herausforderungen ihr Einkommen zu sichern und zu verbessern.

Dies ist ein automatisch generierter Text.

Die Land­wirt­schafts­kam­mer Kärn­ten hat auch heu­er wie­der ein umfang­rei­ches Arbeits­pa­ket zur Unter­stüt­zung der Kärnt­ner Bau­ern vor­ge­legt. Die dafür erfor­der­li­chen Mit­tel von über einer Mil­li­on Euro wer­den aus dem Agrar­re­fe­rat zur Ver­fü­gung gestellt und wur­den von der Lan­des­re­gie­rung geneh­migt. Finan­ziert wer­den mit die­sen Lan­des­mit­teln Maß­nah­men, aus Berei­chen, die der Land­wirt­schafts­kam­mer von der Lan­des­re­gie­rung per Ver­ord­nung als Auf­ga­ben über­tra­gen wur­den. Ent­we­der weil es dort bereits ent­spre­chen­de Exper­ti­se gibt oder weil damit Dop­pel­struk­tu­ren ver­mie­den wer­den kön­nen. Somit kommt das Geld auf direk­tem Wege bei bäu­er­li­chen Fami­li­en an.

Wert­schöp­fung absi­chern und ver­bes­sern

Ins­ge­samt umfasst das dies­jäh­ri­ge För­der­pa­ket 26 Maß­nah­men, die bäu­er­li­chen Fami­li­en hel­fen sol­len, ihre Wert­schöp­fung zu stei­gern, die Pro­duk­ti­on zu ver­bes­sern und auch die all­täg­li­chen Arbeits­ab­läu­fe zu moder­ni­sie­ren und zu erleich­tern. Dar­un­ter fal­len unter ande­rem diver­se Aus- und Wei­ter­bil­dun­gen, Bera­tungs­leis­tun­gen zum Bei­spiel im Bereich der Stallum­bau­ten, Maß­nah­men zur Ver­bes­se­rung der pflanz­li­chen und tie­ri­schen Pro­duk­ti­on sowie zur Stär­kung der Direkt­ver­mark­tung von bäu­er­li­chen Pro­duk­ten. Damit sol­len bäu­er­li­che Haus­hal­te gezielt unter­stützt wer­den, um trotz gro­ßem Druck auf allen Fron­ten, wei­ter­hin ihre Wert­schöp­fung und das Ein­kom­men abzu­si­chern und zu ver­bes­sern.

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