Die Aktion „Kärnten radelt“ soll ein Bewusstsein dafür schaffen, das Fahrrad aktiv in den eigenen Alltag zu integrieren.
Die Aktion „Kärnten radelt“ soll ein Bewusstsein dafür schaffen, das Fahrrad aktiv in den eigenen Alltag zu integrieren.

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Knapp zwei Millionen Kilometer:

„Kärn­ten radelt“ zum nächs­ten Rekord

Die Aktion „Kärnten radelt“ hat heuer alle bisherigen Rekorde gebrochen: insgesamt 2.300 Teilnehmer legten gemeinsam 1,96 Mio. Kilometer zurück – und damit fast 10.000 km pro Tag. Die Radler mit den meisten Fahrradkilometern wurden im Rahmen einer Preisverleihung ausgezeichnet.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

In diesem Jahr haben fast 2.300 Menschen an der Aktion Kärnten radelt teilgenommen und sind zusammen fast zwei Millionen Kilometer mit dem Fahrrad gefahren. Das sind 400.000 Kilometer mehr als im letzten Jahr. Die Aktion möchte die Menschen in Kärnten ermutigen, öfter das Auto stehen zu lassen und mehr Fahrrad zu fahren, zum Beispiel zur Arbeit oder in der Freizeit. Radfahren wird auch bei Touristen immer beliebter. Auch 2025 sollen in Kärnten weiter Radwege verbessert werden. Am Ende der Aktion 2024 gab es eine Preisverleihung für diejenigen, die am meisten Kilometer gefahren sind.
Dies ist ein automatisch generierter Text.

Mit fast 2.300 Teil­neh­mer und knapp zwei Mil­lio­nen zurück­ge­leg­ten Kilo­me­tern wur­den die­ses Jahr bei der Mit­mach-Akti­on „Kärn­ten radelt“ alle bis­he­ri­gen Rekor­de gebro­chen. Damit radel­ten die Teil­neh­mer ins­ge­samt 400.000 Kilo­me­ter mehr als im Vor­jahr, durch­schnitt­lich über 10.000 Fahr­rad-Kilo­me­ter pro Tag. Bereits zum sechs­ten Mal fand die Initia­ti­ve statt, deren vor­ran­gi­ges Ziel ist es, die Kärnt­ner zu ani­mie­ren, das Auto öfter ste­hen zu las­sen und das Fahr­rad ver­stärkt in den All­tag zu inte­grie­ren. Dazu gehört der Weg zur Arbeit genau­so dazu wie das Spor­teln in der Frei­zeit. Damit leis­tet „Kärn­ten radelt“ seit Jah­ren einen wich­ti­gen Bei­trag zur Bewusst­seins­bil­dung der Kärnt­ner Bevöl­ke­rung.

Offi­zi­el­ler Abschluss mit Preis­ver­lei­hung

Der Erfolg der Akti­on zeigt, dass das Fahr­rad durch­aus Poten­zi­al als nach­hal­ti­ges Ver­kehrs­mit­tel im All­tag hat. Auch im Tou­ris­mus wird Rad­fah­ren immer belieb­ter und ist inzwi­schen bei 28 Pro­zent der Gäs­te ein rele­van­ter Buchungs­fak­tor. Daher setzt das Land Kärn­ten auch 2025 einen Schwer­punkt auf den Aus­bau der Rad­mo­bi­li­tät, etwa durch die Gene­ral­sa­nie­rung des R1 Drau­rad­we­ges oder die finan­zi­el­le Ent­las­tung von Gemein­den bei der Erneue­rung der Rad­in­fra­struk­tur. Ihren offi­zi­el­len Abschluss fand die Akti­on „Kärn­ten radelt 2024“ mit einer Preis­ver­lei­hung, bei der Per­so­nen, Gemein­den, Unter­neh­men, Bil­dungs­ein­rich­tun­gen und Ver­ei­ne aus­ge­zeich­net wur­den, die im Lau­fe der Mona­te die meis­ten Rad­ki­lo­me­ter zurück­ge­legt haben.

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