Rettl sich wer kann
Silvia und Andreas Mittermair, Pierre und Livia Graf- Bechler, Thomas Rettl, Margot und Klaus Graf

© Rettl 1868

Großer Andrang bei FILM -Premiere

„Rettl Sich Wer Kann“!

Am Samstag, dem 18. November, war es endlich soweit. Um 20 Uhr flimmerte zum ersten Mal als interne Premiere die brandneue Dokumentation des Traditionshauses Rettl 1868 „Rettl Sich Wer Wann“ im Stadtkino über den Bildschirm. Und das gleich zwei Mal.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Die Dokumentation Rettl sich wer kann war sehr erfolgreich. Die erste Vorstellung war innerhalb von zwei Tagen ausgebucht. Mit der zweiten Vorstellung wurden mehr als 500 Zuschauer erreicht. Der Film zeigt die Geschichte der Familie Rettl. Die Familie hat ein Modehaus, das berühmt für seine Kilt-Mode ist. Der Film zeigt auch ein Gespräch zwischen Thomas Rettl und dem Schauspieler Sean Connery. Viele berühmte Personen waren bei der Vorstellung des Films dabei. Auch nach der Premiere wurde noch gefeiert. Thomas Rettl ist sehr zufrieden mit dem Film. Die Dokumentation wurde von der Villacher Filmemacherin Jaqueline Rauter und dem Klagenfurter Medienexperten Jo Caazee gemacht. Viele berühmte Personen sprechen im Film über die Familie Rettl und ihre Mode. Am 9. Dezember wird der Film beim K3 Film Festival in Villach gezeigt.
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Die ers­te Vor­stel­lung der Doku­men­ta­ti­on „Rettl sich wer kann“ war in zwei Tagen aus­re­ser­viert. Mit der zwei­ten Vor­stel­lung konn­ten ins­ge­samt mehr als 500 Zuschaue­rIn­nen gezählt wer­den, die die fil­misch auf­be­rei­te­te Geschich­te der Fami­lie Rettl an die­sem Abend mit­ver­folg­ten. Der ful­mi­nan­te Weg von der ehe­ma­li­gen k. u. k.-Uniformierungsanstalt über die schwie­ri­ge und mit viel Wider­hall ver­bun­de­ne Zeit der Anfän­ge des Kilts in Vil­lach, bis zum legen­dä­ren Gespräch zwi­schen Tho­mas Rettl und der ver­stor­be­nen Film­le­gen­de Sir Sean Con­nery: Die Doku lässt nichts unbe­rührt, das mit Rettl 1868 bis heu­te in Ver­bin­dung gebracht wird.

Pro­mi­nen­tes Schau­lau­fen

Neben den Prot­ago­nis­tIn­nen, dem Pro­duk­ti­ons­team, Natha­ly und Tho­mas Rettl, Desi­gne­rin Karin Loitsch inklu­si­ve aller Kin­der sowie Seni­or-Chef Hans Rettl selbst, konn­te auch der ein oder ande­re Pro­mi gesich­tet wer­den: die extra aus Ber­lin ange­reis­te Desi­gne­rin Bar­ba­ra Engel (vor­mals Herz­sprung), die „Köni­gin der Neben­schau­spie­le­rin­nen Öster­reichs“ Ger­da Dra­bek, Star­mo­del Andre­as Mit­ter­mei­er mit Frau und Rei­se­blog­ge­rin Sil­via Moser-Mit­ter­mei­er, Film­pro­du­zent Klaus Graf mit Gat­tin Mar­got, Livia und Pierre Graf-Bech­ler (Stadt­mar­ke­ting Vil­lach Chef), Künst­ler Mar­tin Schi­nagl, Tou­ris­mus Vil­lach-Chef Georg Overs uvm. Was in der Doku gezeigt wird, bringt auf den Punkt, was den Hype um die Mar­ke Rettl aus­macht und war­um sie so vie­le Men­schen „anzieht“. Nach der Pre­mie­re ver­sam­mel­te man sich in der Café-Bar Haupt­platz 17 sowie in der Mexi­can Can­ti­na Salud Vil­lach, wo der Abend gefei­ert wur­de.

Vom Alpen-Kilt zur High Fashion

„Nach mehr als 155 Jah­ren Geschich­te muss­te ein Film her, so brau­che ich nicht mehr alles selbst zu erzäh­len“, sagt Tho­mas Rettl, der sich zufrie­den und auch sicht­lich berührt zeigt von sei­ner Doku­men­ta­ti­on. Die Men­ge war begeis­tert vom kom­ple­xen Mach­werk. Mit der anfäng­li­chen Idee kam der Kilt­trä­ger auf die preis­ge­krön­te Vil­la­cher Fil­me­ma­che­rin Jaque­line Rau­ter und das Kla­gen­fur­ter Medi­en-Urge­stein Jo Caa­zee zu. Mela­nie Schmidt kom­plet­tier­te das Team schließ­lich als Pro­duk­ti­ons­lei­te­rin. 8 Mona­te spä­ter war die Doku­men­ta­ti­on gebo­ren. Die Zahl der Prot­ago­nis­tIn­nen ist kaum fass­bar: Von Scho­ko­la­den­kö­nig Josef Zot­ter über Ski­kai­ser Franz Klam­mer, bis hin zu Ex-Jeder­mann Cor­ne­li­us Obonya oder Ski-Welt­meis­te­rin Nici Schmid­ho­fer hat sich eine Rie­ge an Pro­mi­nen­ten ver­sam­melt, um Rettl 1868 und der Geschich­te des Kilts per­sön­lich Tri­but zu zol­len. Unter­halt­sam, span­nend und auf­wän­dig: eine Doku­men­ta­ti­on, die geschafft hat, das zu prä­sen­tie­ren, was das Mode­haus ist – „ein­fach anders“, wie Nici Schmid­ho­fer im Film zitiert wird. Am 9. Dezem­ber um 14 Uhr ist „Rettl sich wer kann“ als Bei­trag beim K3 Film Fes­ti­val in Vil­lach zu sehen.

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