
© Rettl 1868
Großer Andrang bei FILM -Premiere
„Rettl Sich Wer Kann“!
Zusammenfassung in einfacher Sprache
Die Dokumentation Rettl sich wer kann war sehr erfolgreich. Die erste Vorstellung war innerhalb von zwei Tagen ausgebucht. Mit der zweiten Vorstellung wurden mehr als 500 Zuschauer erreicht. Der Film zeigt die Geschichte der Familie Rettl. Die Familie hat ein Modehaus, das berühmt für seine Kilt-Mode ist. Der Film zeigt auch ein Gespräch zwischen Thomas Rettl und dem Schauspieler Sean Connery. Viele berühmte Personen waren bei der Vorstellung des Films dabei. Auch nach der Premiere wurde noch gefeiert. Thomas Rettl ist sehr zufrieden mit dem Film. Die Dokumentation wurde von der Villacher Filmemacherin Jaqueline Rauter und dem Klagenfurter Medienexperten Jo Caazee gemacht. Viele berühmte Personen sprechen im Film über die Familie Rettl und ihre Mode. Am 9. Dezember wird der Film beim K3 Film Festival in Villach gezeigt.Dies ist ein automatisch generierter Text.
Die erste Vorstellung der Dokumentation „Rettl sich wer kann“ war in zwei Tagen ausreserviert. Mit der zweiten Vorstellung konnten insgesamt mehr als 500 ZuschauerInnen gezählt werden, die die filmisch aufbereitete Geschichte der Familie Rettl an diesem Abend mitverfolgten. Der fulminante Weg von der ehemaligen k. u. k.-Uniformierungsanstalt über die schwierige und mit viel Widerhall verbundene Zeit der Anfänge des Kilts in Villach, bis zum legendären Gespräch zwischen Thomas Rettl und der verstorbenen Filmlegende Sir Sean Connery: Die Doku lässt nichts unberührt, das mit Rettl 1868 bis heute in Verbindung gebracht wird.
Prominentes Schaulaufen
Neben den ProtagonistInnen, dem Produktionsteam, Nathaly und Thomas Rettl, Designerin Karin Loitsch inklusive aller Kinder sowie Senior-Chef Hans Rettl selbst, konnte auch der ein oder andere Promi gesichtet werden: die extra aus Berlin angereiste Designerin Barbara Engel (vormals Herzsprung), die „Königin der Nebenschauspielerinnen Österreichs“ Gerda Drabek, Starmodel Andreas Mittermeier mit Frau und Reisebloggerin Silvia Moser-Mittermeier, Filmproduzent Klaus Graf mit Gattin Margot, Livia und Pierre Graf-Bechler (Stadtmarketing Villach Chef), Künstler Martin Schinagl, Tourismus Villach-Chef Georg Overs uvm. Was in der Doku gezeigt wird, bringt auf den Punkt, was den Hype um die Marke Rettl ausmacht und warum sie so viele Menschen „anzieht“. Nach der Premiere versammelte man sich in der Café-Bar Hauptplatz 17 sowie in der Mexican Cantina Salud Villach, wo der Abend gefeiert wurde.
Vom Alpen-Kilt zur High Fashion
„Nach mehr als 155 Jahren Geschichte musste ein Film her, so brauche ich nicht mehr alles selbst zu erzählen“, sagt Thomas Rettl, der sich zufrieden und auch sichtlich berührt zeigt von seiner Dokumentation. Die Menge war begeistert vom komplexen Machwerk. Mit der anfänglichen Idee kam der Kiltträger auf die preisgekrönte Villacher Filmemacherin Jaqueline Rauter und das Klagenfurter Medien-Urgestein Jo Caazee zu. Melanie Schmidt komplettierte das Team schließlich als Produktionsleiterin. 8 Monate später war die Dokumentation geboren. Die Zahl der ProtagonistInnen ist kaum fassbar: Von Schokoladenkönig Josef Zotter über Skikaiser Franz Klammer, bis hin zu Ex-Jedermann Cornelius Obonya oder Ski-Weltmeisterin Nici Schmidhofer hat sich eine Riege an Prominenten versammelt, um Rettl 1868 und der Geschichte des Kilts persönlich Tribut zu zollen. Unterhaltsam, spannend und aufwändig: eine Dokumentation, die geschafft hat, das zu präsentieren, was das Modehaus ist – „einfach anders“, wie Nici Schmidhofer im Film zitiert wird. Am 9. Dezember um 14 Uhr ist „Rettl sich wer kann“ als Beitrag beim K3 Film Festival in Villach zu sehen.
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- Erstellt: 20.11.2023 21:08
- Update: 22.11.2023 21:10
- Quelle: Thomas Rettl
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