Zusammenfassung in einfacher Sprache
Klagenfurt ist eine von 100 Städten in Europa, die besonders gute Arbeit beim Klimaschutz machen. Die Stadt möchte bis 2030 klimaneutral sein, also keine schlechten Auswirkungen mehr auf das Klima haben. Um das zu erreichen, hat sie vor kurzem einen Workshop organisiert. Dabei wurden Pläne für zukünftige Klimaprojekte gemacht. Klagenfurt wird auch bei einem bestimmten Projekt mitmachen, das sich mit Klima- und Umweltschutz beschäftigt. In einer Online-Pressekonferenz wurde außerdem gesagt, dass Klagenfurt eine Vorreiterrolle beim Klimaschutz einnimmt. Der zuständige Vizebürgermeister ist sehr stolz darauf.Dies ist ein automatisch generierter Text.
Klagenfurt zählt zu den 100 von der Europäischen Kommission ausgewählten Klimavorzeigestädten und ist fest entschlossen, bis zum Jahr 2030 das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen. Gemeinsam mit Klimaschutzvereinen und Partnern aus dem Alpen-Adria-Raum lud die Stadt kürzlich zu einem Workshop zum Thema »grenzüberschreitender Klimaschutz«. Ziele waren u. a. das Zusammenstellen eines kompetenten Projektkonsortiums sowie das Finden von Anknüpfungspunkten für Klimaprojekte. Dabei entstand der Plan, dass die Landeshauptstadt beim vielversprechenden Projekt »Interreg SI-AT« teilnimmt – gemeinsam mit der Abteilung Klima- und Umweltschutz als assoziierter Partner.
“Klagenfurt leistet Pionierarbeit!”
Bei einer hybriden Pressekonferenz des »IAAI GloCha Zentrums« mit weltweiten Partnern aus den USA, Singapur, Dubai, Ägypten, der Schweiz, Österreich und Slowenien wurden der Verein »GloCha«, die konkreten Pläne und die Erarbeitung eines Interreg-Projektes zum Thema »Digitalisierung und Klimaschutz« vorgestellt. GloCha will hierbei als Leadpartner fungieren. Vizebürgermeister Alois Dolinar: „Als zuständiger Referent für Europaangelegenheiten, Energie, Klima- und Umweltschutz bin ich stolz darauf, dass wir hier in Klagenfurt Klimaschutz-Pionierarbeit leisten und ich die Leistung Klagenfurts als offizieller Vertreter unserer Landeshauptstadt einer weltweiten Community vorstellen kann.“