Geschäft von außen "Brillentyp"
Von Brillen aus Holz haben die meisten schon einmal etwas gehört. Doch wer hat gewusst, dass es Brillen aus recycelten Meermüll, Bio-Kunststoff oder gar aus Bohnen gibt?

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Nachhaltigkeit beim Brillenkauf

Brillen mit Sinn

„Brillentyp“ Markus Juritsch und sein Team in Villach setzen auf Nachhaltigkeit beim Brillenkauf. Von Brillen aus Holz haben die meisten schon einmal etwas gehört. Doch wer hat gewusst, dass es Brillen aus recycelten Meermüll, Bio-Kunststoff oder gar aus Bohnen gibt?

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Der Brillenexperte Markus Juritsch sagt, dass es viele unterschiedliche Brillen gibt, die umweltfreundlich hergestellt werden. Es gibt zum Beispiel Brillen aus Österreich, die aus Holz oder Bohnen hergestellt werden. Diese Brillen sind sehr stabil und sehen gut aus. Eine italienische Firma stellt Brillen aus Plastikmüll her, der aus dem Meer gefischt wurde. Diese Brillen sind auch sehr hochwertig. Eine andere Firma aus Italien macht Brillen aus Holz. Auch Brillen aus Dänemark und Österreich sind umweltfreundlich, weil sie aus abbaubaren oder nachhaltigen Materialien gemacht werden. Diese Brillen sehen gut aus und sind angenehm zu tragen. Es ist also möglich, beim Brillenkauf die Umwelt zu schützen.
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Beim Einkauf über Umweltschutz und Regionalität nachzudenken, ist für die Meisten mittlerweile unabdingbar. Das geht auch beim Brillenkauf, bestätigt Brillen-Profi Markus Juritsch: „Unsere Kunden sind erstaunt darüber, welch umfangreiche Auswahl an nachhaltigen Brillen wir haben.“

Robust aus Bohnen

Hoch im Kurs ist etwa die österreichische Brillenmanufaktur ROLF. Das Unternehmen produziert neben einzigartigen Holzbrillen etwa auch Brillen aus Rizinus-Bohnen. „Die Brillen sind nicht nur regional und nachhaltig, sondern auch unzerstörbar: ohne Schrauben, biegsam und daher extrem robust“, erzählt Markus Juritsch. Gleichzeitig überzeugen sie durch zeitlose Looks.

Direkt vom Meer

Ebenso stylisch: Brillen von Sea2see. Die hochwertigen und sehr leichten Brillen der italienischen Firma werden aus 100 Prozent recyceltem Plastikmüll hergestellt, der aus dem Meer gefischt wurde – allen voran verlassene Fischernetze. Die alte Mär, Recycling-Material hätte eine schlechtere Qualität, lässt sich mit Sea2see-Brillen leicht widerlegen: Fassungen und Sonnenbrillen erfüllen höchste Anforderungen in Gestaltung und Qualität.

Am Holzweg

Gefragt sind auch Fassungen aus dem genialsten Rohstoff der Welt. „Die Holzfassungen der Firma W-EYE aus Italien kommen bei unseren Kunden sehr gut an“, berichtet Markus Juritsch. „Hier trifft traditionelle italienische Handwerkskunst auf technologischen Fortschritt.“ Und der Umweltgedanke kommt natürlich nicht zu kurz: Jedes Modell ist schadstoff- und nickelfrei und ohne Scharniere und Schrauben.

Nachhaltig und trendig

Auch Brillen des dänischen Herstellers James Ay und der österreichischen Firma Neubau Eyewear findet man beim „Brillentyp“. Für die James Ay-Brillen wurde ein neues thermoplastisches Material entwickelt, sie sind somit zu 100 Prozent biologisch abbaubar. Auch die hochwertigen Brillen von Neubau Eyewear werden aus nachhaltigen Materialien wie biobasierten Kunststoffen, Titan und Edelstahl hergestellt. Und gleichzeitig sind sie modisch, qualitativ hochwertig und angenehm zu tragen. Die Umwelt zu schonen ist beim Brillenkauf also leicht möglich! W

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