Das auslaufende Förderprogramm für Alternativenergieprojekte des Landes Kärnten wurde bis Jahresende verlängert und die dafür zur Verfügung stehenden Mittel um weitere 9 Mio. Euro deutlich aufgestockt. Ab 2024 soll ein neues Förderprogramm die regionale Versorgungssicherheit in den Fokus setzen. Anträge werden ab kommendem Jahr digital und bei einer einheitlichen Förderstelle abgewickelt.

Zusammenfassung in einfacher Sprache

Das Förderprogramm für Projekte, die alternative Energien nutzen, wird erweitert und mehr Geld wird dafür zur Verfügung gestellt. Dieses Programm, das Ende Juni eigentlich enden sollte, wurde bis zum Ende des Jahres verlängert. So können geplante Projekte sicher durchgeführt werden. Auch wurden mehr Geldmittel dafür bereitgestellt. In diesem Jahr wurden schon mehr als 3.000 Anfragen für die Förderung von PV-Anlagen gestellt. Neue Projekte und Veränderungen bei nachhaltiger Energie für private Haushalte, Unternehmen und Gemeinden werden unterstützt. Anträge können ohne Pause gestellt werden.Ab 2024 wird es ein neues Förderprogramm geben, welches Projekte für alternative Energie unterstützt. Dabei wird besonders auf die lokale Versorgung mit nachhaltiger Energie geachtet. Es gibt auch neue Anreize für Projekte, die freie Flächen sinnvoll nutzen und technologischen Fortschritt wie Wasserstoff-Investitionen werden unterstützt. Die Bearbeitung von Anträgen wird in Zukunft an einer zentralen Stelle erfolgen und digital abgewickelt werden, um alles zu beschleunigen.
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Um das Tem­po in der Ener­gie­wen­de künf­tig wei­ter zu erhö­hen, wird das För­der­pro­gramm für Alter­na­tiv­ener­gie­pro­jek­te künf­tig aus­ge­wei­tet und auf­ge­stockt. Das Ende Juni aus­lau­fen­de För­der­pro­gramm wur­de kürz­lich bis Jah­res­en­de ver­län­gert, um Pla­nungs­si­cher­heit für geplan­te Pro­jek­te zu schaf­fen. Zudem wur­den die dafür vor­ge­se­he­nen För­der­mit­tel um 9 Mio. deut­lich auf­ge­stockt. Allein heu­er wur­den bereits über 3.000 PV-Anla­gen zur För­de­rung ein­ge­reicht. Geför­dert wer­den die Neu­errich­tung, Umstel­lung und Erneue­rung von nach­hal­ti­gen Ener­gie­lö­sun­gen sowohl für pri­va­te Haus­hal­te als auch für Unter­neh­men, Ver­ei­ne und Gemein­den. Durch die beschlos­se­ne Ver­län­ge­rung sind Antrag­stel­lun­gen ohne Unter­bre­chun­gen mög­lich.

Effi­zi­en­te­re Antrags­ab­wick­lung ab 2024

Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen für Wohn­bau­pro­jek­te wer­den der­zeit noch über die Wohn­bau­för­de­rung abge­wi­ckelt. Ab 2024 soll des­halb ein gänz­lich neu­es För­der­pro­gramm für Pro­jek­te der Ener­gie­wen­de auf­ge­setzt wer­den, bei der die regio­na­le Ver­sor­gungs­si­cher­heit mit nach­hal­ti­ger Ener­gie im Fokus ste­hen wird. Dazu wer­den auch neue Anrei­ze für sinn­vol­le Frei­flä­chen­pro­jek­te zäh­len, und auch tech­no­lo­gi­scher Fort­schritt wie Inves­ti­tio­nen in Was­ser­stoff wird geför­dert. Die Abwick­lung von För­der­an­trä­gen wird zudem künf­tig bei einer ein­heit­li­chen För­der­stel­le gebün­delt und soll digi­tal erfol­gen, um den Pro­zess zusätz­lich zu beschleu­ni­gen.

Alter­na­tiv­ener­gie­för­de­rung des Lan­des Kärn­ten
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